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FSV setzt Zeichen gegen Rassismus



Hauptsponsor Saphir Radiochirurgie verzichtet gegen Stadtallendorf auf die Trikotwerbung

Der FSV Frankfurt beteiligt sich an der internationalen Woche gegen Rassismus. Diese findet in jedem Jahr immer um den 21. März herum statt, dem internationalen Gedenktag gegen Rassismus. In diesem Zuge wird die Mannschaft von Cheftrainer Thomas Brendel beim kommenden Heimspiel gegen die Eintracht Stadtallendorf in Sondertrikots auflaufen. Auf den Sondertrikots wird das Motto der diesjährigen internationalen Woche gegen Rassismus zu lesen sein: Solidarität. Grenzenlos. Dafür verzichtet der FSV-Hauptsponsor, die Saphir Radiochirurgie, für dieses Spiel auf die Brustwerbung auf den FSV-Trikots. Die Saphir Radiochirurgie, mit Geschäftsführer Rüdiger Strege, ist seit der Saison 2017/2018 Hauptsponsor des FSV und mittlerweile verlässlicher Partner des Vereins. Die getragenen Sondertrikots aus dem Spiel gegen Stadtallendorf werden im Anschluss verkauft – den Erlös spendet der FSV Frankfurt an einen guten Zweck. 

Christian Sollich, Direktor Marketing, Vertrieb und Kommunikation, FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH: „Der FSV Frankfurt steht als Verein für Toleranz, Weltoffenheit und positioniert sich sowohl auf als auch neben dem Platz klar gegen Rassismus, Sexismus und Diskriminierung aller Art! Aus diesem Grund war es selbstverständlich, dass wir uns an den internationalen Wochen gegen Rassismus beteiligen werden. Mit unserem Sondertrikot beim Spiel gegen die Eintracht Stadtallendorf wollen wir ein Zeichen setzen und die Werte vermitteln, mit denen unsere Jungs am Samstag auf der Brust auflaufen werden. Solidarität. Grenzenlos. 
Wir möchten uns an dieser Stelle auch noch einmal ganz herzlich bei unserem Hauptsponsor, der Saphir Radiochirurgie und ihrem Geschäftsführer Rüdiger Strege, bedanken, die diese Aktion, durch den Verzicht auf die Trikotbrust, erst möglich macht. Die Saphir Radiochirurgie war direkt bereit auf die Trikotwerbung zu verzichten und vermittelt damit gemeinsam mit dem FSV Frankfurt diese wichtige Botschaft gegen Rassismus.“  

Rüdiger Strege, Geschäftsführer Saphir Radiochirurgie: „Als international agierende Unternehmensgruppe distanziert sich Saphir Radiochirurgie gegen jegliche Art von Rassismus. Wir stehen für ein weltoffenes Mit-und Füreinander. Rassismus ist keine Alternative, sondern ein Denkmodell der ewig Gestrigen! Wir fördern und unterstützen Projekte und Kampagnen gegen Ausgrenzung und Stigmatisierung.“
 

Autor: hb - 19.03.2021


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