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kooperationen

Schule, Beruf und Kooperationsschulen

Für die möglichst optimale Vereinbarkeit von Leistungssport und Schule bzw. Beruf arbeiten wir stetig an der Verbesserung von Rahmenbedingungen und Maßnahmen, um unsere Jugendspieler bestmöglich zu unterstützen. Schule und Beruf genießen bei uns Priorität, sodass unsere Jugendspieler ihre schulischen und beruflichen Belange nicht vernachlässigen dürfen und sollen. Wir arbeiten mit unseren Jugendspielern an einer zukunftsfähigen Perspektive mit dem Ziel, einen regulären Schulabschluss zu erwerben. Hierfür ist der regelmäßige Schulbesuch selbstverständlich Grundvoraussetzung.

Sollte Schulabsentismus erkennbar sein, so wird dieser mit dem jeweiligen Jugendspieler reflektiert und eine Lösung ggf. mit weiteren Institutionen sowie mit den Eltern bzw. Personensorgeberechtigten erarbeitet. Intern findet der Austausch mit den zuständigen Trainern statt, um über das weitere Vorgehen zwecks Trainings- und Spielbetrieb im Einzelfall zu beraten.
Für die Vor- und Nachbereitung der Unterrichtsinhalte besteht regelmäßig die Möglichkeit Rücksprache mit dem Pädagogen in den vereinsinternen Räumlichkeiten zu halten. Die Option einer zusätzlichen externen Unterstützung beispielsweise in Form einer Nachhilfeinstitution wird fallabhängig geprüft.

Für den schulischen Werdegang sowie für die berufliche Qualifizierung sind insbesondere die Kooperationen mit Schulen und weiteren relevanten Institutionen (z.B. Berufsberatung) in unserer Region von hoher Bedeutung. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, die zeit- und belastungsintensiven Anforderungen mit der schulischen bzw. beruflichen Ausbildung zu koordinieren. Aus sportlicher Sicht kann dadurch der Trainingsumfang mit zusätzlichen Trainingseinheiten im Schulunterricht gesteigert werden.

Zu unseren Kooperationsschulen gehören:

Carl-von-Weinberg-Schule

Die Kooperation mit der Carl-von-Weinberg-Schule stellt ein zentrales Element bei der schulischen Unterstützung unserer Jugendspieler dar. Die Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe in Frankfurt-Goldstein ist die Partnerschule des Leistungssports am Standort Frankfurt/Main und trägt seit 2014 das Prädikat „Eliteschule des Sports“, das durch den Deutschen Olympischen Sportbund erteilt und regelmäßig evaluiert wird.

Der DFB würdigt mit diesem Prädikat die Arbeit, Angebote und Strukturen in der Schule und bringt damit zum Ausdruck, dass dort im Rahmen des Schulunterrichts Talente nicht nur schulisch begleitet, sondern auch leistungssportlich trainiert werden können.


Julius-Leber-Schule

In der Saison 2015/2016 wurde zudem eine Kooperation mit der Julius-Leber-Schule in der Frankfurter Innenstadt geschlossen. Die Julius-Leber-Schule ist die größte kaufmännische berufliche Schule der Stadt Frankfurt und bietet etwa 2800 Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eine duale Berufsausbildung in kaufmännischen Ausbildungsberufen sowie Gesundheitsberufen zu absolvieren. Darüber hinaus besuchen ca. 500 Schülerinnen und Schüler die Fachoberschule mit den Schwerpunkten „Wirtschaft und Verwaltung“ und „Gesundheit“. Diese 2-jährige Schulform schließt mit der Fachhochschulreifeprüfung ab; sie eröffnet u.a. die Möglichkeit, ein Fachhochschulstudium aufzunehmen.

Seit 2012 bietet die Fachoberschule der Julius-Leber-Schule leistungssportorientierten Schülerinnen und Schülern eine spezielle Sportlerklasse an. In dieser Klasse ist der Unterricht den sportlichen Anforderungen, beispielsweise Trainingseinheiten, Teilnahme an Wettkämpfen usw. angepasst und richtet sich an talentierte Nachwuchssportlerinnen und -sportler, die neben ihrem sportlichen Engagement zu einer soliden und für ein Studium qualifizierenden Schulausbildung kommen wollen.


Im Rahmen der Berufsvorbereitung kooperieren wir mit:



JOBLINGE

Zur Saison 2019/2020 konnte der FSV mit JOBLINGE einen weiteren Kooperationspartner gewinnen. Das Unternehmen existiert seit 2007 und hat auch in Frankfurt am Main einen Standort.
Bei JOBLINGE, gegründet von The Boston Consulting Group und der Eberhard von Kuenheim Stiftung, engagieren sich Wirtschaft, Staat und Privatpersonen gemeinsam, um junge Menschen mit schwierigen Startbedingungen zu unterstützen. Das Ziel: echte Jobchancen und die nachhaltige Integration in Arbeitsmarkt und Gesellschaft.

Mit dem Projekt Steilpass unterstützt JOBLINGE Nachwuchssportlerinnen und -sportler bei der Berufsorientierung, bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz, bei der Vermittlung von Praktika oder beim Ausbildungsplatzwechsel. Die Unterstützung von JOBLINGE für die Nachwuchsspielerinnen und -spieler ist dabei auf jeden jungen Menschen individuell und auf die Anforderungen des Leistungssports zugeschnitten. Je nach Verein und Nachwuchsleistungszentrum gehen sie auf verschiedene Wünsche und Bedürfnisse ein. Den Auftakt bildet stets ein Workshop mit den Nachwuchskadern, um den Spielern die JOBLINGE Initiative und das Programm vorzustellen.


Im Rahmen der Prävention kooperieren wir mit:

Gemeinsam gegen Doping

Wir unterstützen die Aktion „Gemeinsam gegen Doping“ und klären unsere Spieler frühzeitig bezüglich Dopings auf. Doping ist nicht nur mit erheblich gesundheitlich negativen Folgen verbunden, sondern ebenfalls strafwürdiger Betrug. Wir sensibilisieren unsere Spieler für das Thema und unterstützen Sie im Rahmen der Aktion.

Fußballprofi zu werden oder in einem Nachwuchsleistungszentrum zu spielen ist eine spannende und interessante Herausforderung mit vielen Facetten. Parallel zum Trainings- und Spielbetrieb gibt es vor allem auf dem Feld der Prävention einige wichtige Elemente, die unsere Spieler im Alltag berücksichtigen sollen bzw. müssen.  Das Thema „Doping“ bzw. die Doping-Prävention gehört zu einer dieser vielen Facetten, die das Fußballspielen in Nachwuchsleistungszentren und den Profi-Fußball betreffen. Denn im fairen Sport müssen sich alle Beteiligten an die Spielregeln halten. Und die Spielregeln besagen, dass Doping verboten ist. Wer diese Regeln missachtet, handelt gegen Fairplay und Ethik im Sport. Doping ist Betrug, Betrug an sich selbst, an den Wettkampfteilnehmern, an den Veranstaltern, am eigenen Team, an den Fans, an Sponsoren usw.

Und selbst wer sich bewusst gegen Doping und für einen sauberen Sport entscheidet, ist vor unbewussten Gefahren nicht geschützt: schon durch die Einnahme eines „falschen“ Medikaments (bspw. beim Griff in die Hausapotheke während einer Erkältung) kann ein verbotener Wirkstoff in den Körper des Athleten gelangen. Deshalb ist es wichtig, dass die Spieler, Eltern und auch die behandelnden Ärzte von den Anti-Doping-Richtlinien Kenntnis haben. Denn in den höheren Altersstufen sind künftig unangekündigte Dopingkontrollen im Training und im Spiel möglich.
Um Spieler und Eltern in Nachwuchsleistungszentren über das Thema Doping mit all seinen Hintergründen und Gefahren zu informieren, hat die Nationale Anti Doping Agentur Deutschland (NADA) gemeinsam mit dem Deutschen Fußball-Bund e.V. (DFB) und der Deutschen Fußball Liga (DFL) einen speziellen E-Learning Kurs entwickelt: Unter www.gemeinsam-gegen-doping.de kann jeder Spieler (wie auch Eltern und Vereinsverantwortliche) in einem aufbereiteten fußballspezifischen Kurs relevante Informationen erlangen, um sich über das Thema Doping zu informieren. In vielen Videosequenzen und anschaulichen Animationen werden Themen wie z.B. Dopingfallen, Nahrungsergänzungsmittel, die verbotenen Substanzen und Methoden und auch die Rechte und Pflichten der Athleten erläutert und vertieft. Am Ende des Kurses erhält der Spieler ein Zertifikat, mit dem er dokumentieren kann, dass er im Bereich Anti-Doping geschult wurde.

 

Gemeinsam gegen Spielmanipulation

Frühzeitig möchten wir unsere Nachwuchsspieler auf das Thema Spielsucht und -manipulation aufmerksam machen und sie hierfür sensibilisieren. Der Fußball genießt einen bestimmten Teil gesellschaftlicher Relevanz. Fair, attraktiv, ehrlich und spannend soll er sein. Insbesondere spannend kann er jedoch nur sein, wenn das Spiel vorher nicht manipuliert wurde. Sportwetten sind ein fester Bestandteil des Fußballsports geworden. Damit einhergehend jedoch auch der Versuch anhand krimineller Mittel Spiele und Wettquoten zu eigenen Gunsten zu beeinflussen.

Der DFB, der Ligaverband und die DFL haben mit Unterstützung der Organisation Transparency International Deutschland e.V. und der BZgA das Projekt „Gemeinsam gegen Spielmanipulation“ startet. Hierbei geht es um den Schutz der Spieler, der Trainer, der Schiedsrichter, der Clubs und des gesamten Fußballs.

Mit Hilfe eines umfassend entwickelten Informations- und Schulungsprogramm, das auf die jeweiligen Zielgruppen angepasst ist, sollen insbesondere die jungen Spieler im Nachwuchsleistungszentrum frühzeitig und präventiv über die Hintergründe und Gefahren von Spielsucht und Manipulation aufgeklärt werden (www.gemeinsam-gegen-spielmanipulation.de).
 

Nein! Zu Diskriminierung und Gewalt

Diskriminierung und Gewalt sind nach wie vor sehr präsent in unserer Gesellschaft und täglich Thema. Unter dem Motto „Nein! zu Diskriminierung und Gewalt“ übernimmt das Fair Play Forum des Hessischen Fußballs Verantwortung für die Frage, wie wir miteinander umgehen wollen. Der FSV Frankfurt ist Teil dieser Verantwortung und unterstützt als starker Kampagnenpartner die Förderung von Integration, Toleranz und Fair Play im Nachwuchsfußball.
Neben der Intention, durch das Tragen und Präsentieren des Kampagnen-Logos auf den Ärmel, der Website und den Medien ein deutlich sichtbares Zeichen zu setzen, beteiligen sich unsere Spieler der U19- & U17-Junioren jährlich durch die Teilnahme an diversen Diskussions- und Werbeveranstaltungen an dem Projekt, an deren Ende die Formulierung einer Selbstverpflichtungserklärung steht und die am Ende von den teilnehmenden Spielern stellvertretend für die gesamte Jugendabteilung unterzeichnet wird.
Das grundlegende Ziel des Forums ist es, Angebote für alle diejenigen Akteure im Fußball (Vereine, Spieler, Schiedsrichter, u.a.) und Projekte rund um den Fußball zu kreieren, die sich in einem hessenweiten Netzwerk für die Themen Gewaltprävention, Integration, Toleranz und Fair Play engagieren möchten.
Die Selbstverpflichtungserklärung im Rahmen der Kampagne „Nein! Zu Diskriminierung und Gewalt“ lautet:

  • Hiermit verurteilen wir Diskriminierung und Gewalt
  • Jeder Mensch hat ein Recht darauf, unabhängig von seiner Kultur, Hautfarbe, Muttersprache, sexuellen Neigung und Religion
  • Wer diesen Grundsatz nicht teilt, hat in unserer Fußballgemeinschaft keinen Platz
  • Wir verpflichten uns zu Solidarität mit allen Akteuren im Fußball, die diskriminiert, bedroht oder angegriffen werden
  • Wir setzen uns für Integration, Vielfalt und Toleranz ein und unterstützen die Ziele des Fair Play Forums des Hessischen Fußballs

Weiterführende Informationen unter www.fairplayhessen.de

 

Anonyme Anlaufstelle bei rassistischen Übergriffen:

ADiBe Netzwerk Hessen
Regionalbüro Frankfurt
Anonyme Anlaufstelle im Diskriminierungsfall
Ludolfusstr. 2-4
60487 Frankfurt
www.adibe-hessen.de

Saliha El Bagdadi (Beratung Antidiskriminierung)
Mobil: 0157 3445 4081
Mo. 10-12 Uhr, Do. 14-16 Uhr
E-Mail: kontakt@adibe-hessen.de

Nino Khachaturian (Beratung Antidiskriminierung)
Festnetz: 069 713 756 30
Di. 9-11 Uhr
E-Mail: kontakt@adibe-hessen.de


Kooperationen mit Partnervereinen


Inhalte der Kooperationsvereinbarung Mit Partnervereinen

  • Fortbildungen für die Übungsleiter der Partnervereine
  • Talentsichtungstage in Kooperation mit den Partnervereinen
  • Regelmäßiger Austausch der Scoutingabteilungen
  • Möglichkeit zu Praktika und Hospitation beim FSV Frankfurt
  • Spielbesuche nach Absprache (in Verbindung mit anschließender Spielanalyse)
  • Regelmäßige Freundschaftsspiele


Kooperationen im Bereich medizin & Physiotherapie


Sporeg

Ein starker Partner des FSV Frankfurt auf dem Feld der medizinischen und physiotherapeutischen Betreuung ist das Ambulante Rehazentrum SPOREG. Das Team um Inhaber und Geschäftsleiter Reinhard Gebel beschäftigt sich seit 1980 mit Lösungen für gesundheitliche Probleme, wie z.B. der Rückgewinnung der körperlichen Belastungsfähigkeit nach Sport - & Unfallverletzungen.

Ein breiter Erfahrungsschatz aus der Behandlung von weit über 1800 Spitzen- und Profisportlern geben demTeam die Sicherheit, diese wertvollen Erkenntnisse in die Therapie aller SPOREG-Patienten mit einfließen zu lassen.

Das Ambulante Rehazentrum SPOREG steht dem FSV Frankfurt und dem Nachwuchsleistungszentrum mit qualifiziertem Personal, großem Engagement und fachlichem Wissen zur Verfügung.

Weiterführende Informationen finden Sie/ findest Du unter www.sporeg.de



Physiopalo

Auf physiotherapeutischer Ebene wird der FSV Frankfurt von PhysioPALO unterstützt.
PhysioPALO hat seinen Hauptstandort in Oberursel/Ts. und hat sich als Einrichtung auf die Behandlung von Sportverletzungen spezialisiert.
Patientinnen und Patienten so schnell und so sicher wie möglich zurück zum Sport zu bringen, gehört zu den Kernkompetenzen und zu den Hauptzielen der Praxis. Mit PhysioPALO hat der FSV einen starken und erfahrenen Partner an seiner Seite und kann auf eine optimale Vor- und Nachbereitung der Spieltage vertrauen.

Weiterführende Informationen finden Sie/ findest Du unter https://physiopalo.de/



Sportklinik Frankfurt

Die Sportklinik Frankfurt und das Nachwuchsleistungszentrum des FSV Frankfurt kooperieren seit der Saison 2011 / 2012 in vielen sportmedizinischen Angelegenheiten. Insbesondere die jährlich durchzuführenden Sporttauglichkeitsuntersuchungen der Spieler aus dem Nachwuchsleistungszentrum werden seit dieser Zeit gemeinsam durchgeführt.

Die Sportklinik gehört durch seine direkte Nachbarschaft zu vielen großen deutschen Sportorganisationen, zum Landessportbund Hessen und zum Olympiastützpunkt Hessen und aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der Betreuung von Sportler/innen bei hessischen, nationalen und internationalen Meisterschaften sowie bei den Olympischen Spielen zu einem der führenden sportmedizinischen Zentren in Deutschland.

Weiterführende Informationen finden Sie/ findest Du unter www.sportklinik-ffm.de



Dr. Mahn & Kollegen

Dr. med Holger Mahn ist der Arzt des Nachwuchsleistungszentrums des FSV Frankfurt. Die Praxis von Dr. Mahn ist eine operative Facharztpraxis für moderne Orthopädie und Unfallchirurgie für die Regionen Bad Vilbel, Frankfurt am Main, Bad Homburg, den Vordertaunus und den Wetteraukreis.    Dr. Mahn unterstützt außerdem auch als DFB-Mannschaftsarzt die Deutschen U-Nationalteams.

Weiterführende Informationen finden Sie/ findest Du unter www.dr-mahn.de



ernährung


Gesunde Kids

Zur idealen Betreuung der Nachwuchstalente gehört neben der sportlichen und schulischen Ausbildung auch das Thema gesunde Ernährung. Genau das hat sich der gesundekids e.V. zur Aufgabe gemacht. Mit einem Aktionsprogramm soll in Schulen und Kitas den Kindern Inhalte anschaulich und praxisnah vermittelt werden. Der e.V. ist eine Initiative des Rotary Clubs und der Rotaracter in Deutschland. Seit 2018 ist er nun auch Kooperationspartner des Nachwuchsleistungszentrums des FSV Frankfurt.

Die Kids sollen mit Spaß erlernen, wie man sich Essen zubereitet und ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass gesundes Essen schmeckt und gut aussieht, so die Kernbotschaft des Aktionsprogramms.

Weiterführende Informationen finden Sie/ findest Du unter www.gesundekids.de




fair play


FC PlayFair!

Seit 2019 kooperiert der FSV auch mit dem FC PlayFair! Verein für Integrität im Profifußball e.V. Die beiden Vereine haben es sich zum Ziel gesetzt, den Gesamtverein FSV Frankfurt, sowie das Nachwuchsleistungszentrum des Vereins weiter nach vorne zu bringen. Der FC PlayFair! – Verein für Integrität im Profifußball e.V., setzt sich unabhängig und übervereinlich für Vereins- und Faninteressen in Deutschland ein.

Insgesamt ruft der FC PlayFair! dazu auf, sich auf und auch außerhalb des Platzes „fair“ zu verhalten und „fair“ miteinander umzugehen. Genau die Aspekte, die dem FSV Frankfurt als familiärer Verein, neben der Nähe zu den eigenen Fans, sehr wichtig sind. Hier wird man im Austausch mit dem FC PlayFair! die Kommunikation zwischen Verein und Fans weiter optimieren und intensivieren. Des Weiteren wird auch das Nachwuchsleistungszentrum mit Workshops und Gastbeiträgen rund um das Thema „Fairplay“ unterstützt.

Weiterführende Informationen finden Sie/ findest Du unter www.fcplayfair.org