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FSV Frankfurt vs. SV Eintracht Trier 05 0:0


Foto: Hübner


Nullnummer am Bornheimer Hang

Für den FSV Frankfurt war Durchhaltevermögen das Stichwort im letzten Spiel der englischen Woche, die Schwarz-Blauen trafen am vergangenen Samstag auf den Regionalliga-Aufsteiger SV Eintracht Trier. Der FSV wollte auch in diesem Spiel wollte seine durchaus positive Heimbilanz mit weiteren drei Punkten ausbauen, gerne auch mit weniger Spannung. Das war zumindest die Zielsetzung der Mannschaft von Cheftrainer Tim Görner vor dem Spiel.

Zum Spiel: 
Sehr schnell wurde klar: Die Gäste aus Trier werden eine eher verteidigende Rolle spielen. Der SVE stand sehr tief, der FSV machte Druck. Aus diesem Druck entstand auch in der fünften Minute die erste Chance für die Gastgeber, der Abschluss von Müller stellte jedoch kein Problem für den Keeper der Gäste dar, genauso wie der Kopfball von Peters wenig später. Sehr gefährlich jedoch war der Versuch von Khan Agha in der 14. Spielminute, welcher frei auf den Torhüter zulief und erst in letzter Sekunde vom heranstürmenden Verteidiger an einem Abschluss gehindert werden konnte. So ging es auch in den kommenden Minuten weiter, immer wieder versuchte der FSV Nadelstiche zu setzen und kam mal mehr und mal weniger gefährlich vor das Tor vom SVE, wie in der 44. Minute, als ein Freistoß der Bornheimer durch die Abwehr rutschte und direkt bei Awassi landete, der aus kurzer Distanz am Torwart der Gäste scheiterte. Nach der Pause kam dann auch Trier besser ins Spiel, zum Beispiel in der 53. Spielminute, als Kinscher nach einer Flanke zum Abschluss kam und den Ball nur knapp am Tor vorbeisetzte. Danach kam wieder der FSV zum Zug und es wurde zu einem Spiel, welches nur auf ein Tor gespielt wurde. Jedoch waren die Frankfurter nicht zwingend genug und ließen in der 88. Minute fast noch ein Gegentor zu. Weiß kam für die Gäste nach einem Solo aus guter Position zum Abschluss, scheiterte jedoch am gut reagierenden Hanin. Mehr passierte dann auch nicht mehr und die Partie endete mit einem torlosen Remis, welches angesichts der Torchancen gerechtfertigt ist, mit dem Ergebnis zufrieden ist wohl nichtsdestotrotz nur eine Mannschaft.

FSV Frankfurt: 
Hanin, Reutter, Weißmann, Knothe, Khan Agha (Hirst 70´), Azaouagh, Peters (Kuhinja 86´), Boutakhrit (Sannomiya 61´), Müller, Messina (Spence 61´), Awassi

Eintracht Trier: 
Wieszolek, Kaluanga, Maurer, Spang, Heinz, Weiss, Roth, R. Garnier, Kinscher (Kenan Yavuz 86´), Brandscheid (Debrah 62´), König (Wrusch 80´)

Schiedsrichter:
Timo Lämmle - Manuel Bergmann, Marvin Monninger

Tore: -

Zuschauer: 1.336

Autor: jh - 08.10.2022



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