Der FSV Frankfurt trägt seine Heimspiele in der PSD Bank Arena aus. Seit Februar 2018 ist die PSD Bank Hessen-Thüringen Namensgeber des Stadions am Bornheimer Hang.
Im Juli 2006 hatte die Frankfurter Volksbank e.G. das Namensrecht am zweitgrößten Stadion Frankfurts übernommen. Nach dem Umbau der drei Stadionseiten Nord, Süd- und Gegentribüne wurde die Heimstätte der Schwarz-Blauen nach einer fast anderthalbjährigen Umbauphase am 23. Juli 2009 mit einem Freundschaftsspiel gegen Werder Bremen und einer grandiosen Show wiedereröffnet. Bei laufendem Spielbetrieb fand ab Januar 2012 der zweite Teil des Umbaus, die Rekonstruktion der Haupttribüne statt. Nach weniger als einem Jahr der Bauarbeiten wurde die neue Haupttribüne des Spiels am 24. November 2012 zum Spiel des FSV Frankfurt gegen den 1. FC Kaiserslautern erstmals für die Zuschauer nutzbar. Seither verfügt der FSV Frankfurt über eine Spielstätte, die mit zehn Logen, einem Businessbereich für über 500 VIP-Gäste und hochwertigen Einrichtungen für Spieler und alle Beschäftigten an Spieltagen modernsten Zweitligastandard bietet.
Die 12.542 Zuschauerplätze teilen sich in ca. 4.139 Sitzplätze (alle überdacht, Blöcke A bis E und H bis M), davon rund 690 komfortable und gepolsterte Sitzplätze im VIP-Bereich (inklusive 110 Logenplätze), und 8.367 Stehplätze (alle unüberdacht, Blöcke F, G, N und O) auf. Für die Gästefans stehen die Blöcke H (Gegentribüne Sitzplätze) sowie F und G (Stehplätze) zur Verfügung.
Fakten der PSD Bank Arena
Fassungsvermögen: | 12.542 |
Sitzplätze: | 4.139 |
Business Seats: | 690 |
Stehplätze: | 8.367 |
Eröffnung | 1931 |
Wiedereröffnung: | 2009 |
Beleuchtungsstärke: | 1.000 LUX |
Höhe Flutlichtmasten: | 40 Meter |
Gewicht Flutlichtmasten: | 60 Tonnen |
Rasenfläche: | 105m * 68m |
Rollstuhlfahrer mit Begleitung: | 36 |
Pressearbeitsplätze: | 36 |
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