32 – so viele Spieler aus dem Nachwuchsleistungszentrum des FSV Frankfurt haben es seit 2009 in den Profi-Fußball geschafft. 32 Spieler, die den Traum Profifußballer hatten, haben sich diesen Traum erfüllt, nachdem sie eine Ausbildung im Nachwuchsleistungszentrum des FSV Frankfurt erhalten haben. Dass der FSV großen Wert auf die eigene Jugend legt, belegt der Wert, dass 23 Spieler seit der Saison 2016/2017 den Sprung aus dem eigenen Nachwuchs in die erste Mannschaft des FSV geschafft haben.
Als einer von nur neun Regionalligisten in ganz Deutschland betreibt der FSV ein NLZ – und legt großen Wert auf die Ausbildung und Förderung junger Fußballer sowie die Durchlässigkeit zwischen Junioren- und Seniorenbereich. Die gute Ausbildung der Spieler im Bornheimer Nachwuchsleistungszentrum ist deutschlandweit bekannt und anerkannt.
Bereits seit 2009 hält der Fussballsportverein des Status des lizensierten Nachwuchsleis-tungszentrums durch den DFB. Insgesamt nur 55 weitere Vereine in ganz Fußballdeutsch-land haben diesen Titel – darunter alle 36 Erst- und Zweitligisten.
In der Saison 2020/2021 feierte unter anderem Sava-Arangel Cestic für den 1. FC Köln sein Bundesligadebüt. Er spielte am 9. Spieltag beim 2:1 Auswärtssieg der Kölner bei Borussia Dortmund von Beginn an – und überzeugte direkt mit einer „Kicker“-Note von 2,5. Cestic spielte in der Saison 2015/2016 in der U15 der Bornheimer. Anschließend wechselte er zum FC Schalke 04 und von dort zum FC.
Im aktuellen Regionalligakader des FSV Frankfurt stehen gleich sieben Eigengewächse, die teilweise, wie Sebastian Schreiber, seit 2011 im Verein aktiv sind. Neben Schreiber gehören noch Timo Hildmann, Louis Evis, Miguel Costa de Figueiredo, Andu Yobel Kelati, Simon Lüders und Robin Williams zu den Spielern aus dem eigenen NLZ.