


Erste Niederlage im ersten Heimspiel
Am zweiten Spieltag der Regionalliga Südwest empfing der FSV Frankfurt den SGV Freiberg in der PSD Bank Arena.
Cheftrainer Tim Görner nahm dabei zwei Veränderungen in seiner Startelf vor: Louis Held rückte für sein Startelfdebüt zwischen die Pfosten und Cas Peters kehrte in die Startformation zurück. Krankheitsbedingt verzichtete Görner auf Ersatztorwart Henry Bremer, während Jan-Erik Eichhorn und Stammtorhüter Lucas Becker verletzungsbedingt ausfielen.
Die Schwarzblauen starteten mit dem Anstoß, fanden jedoch von Beginn an nur schwer ins Spiel. Viele Ungenauigkeiten im Aufbauspiel luden die Gäste immer wieder zu gefährlichen Angriffen ein. Freiberg erspielte sich dadurch früh eine Reihe von Chancen, die zunächst ungenutzt blieben. In der 18. Spielminute nutzten die Gäste dann aber doch eine dieser Möglichkeiten: Ein scharf gespielter Pass in den Strafraum landete unglücklich vor den Füßen von Lukas Gottwalt und landete zum 0:1 im eigenen Tor. Der FSV brauchte einen besonderen Moment, um sich zurückzukämpfen – und dieser kam in der 32. Minute. Ismail Harnafi fasste sich ein Herz, dribbelte sich im Strafraum durch mehrere Gegenspieler und schob den Ball souverän ins Netz. Der 1:1-Ausgleich entfachte neuen Schwung bei den Bornheimern, die nun deutlich aggressiver und mutiger agierten. Bis zur Pause drängten die Hausherren auf den Führungstreffer, doch mehrere aussichtsreiche Abschlüsse verfehlten knapp das Ziel.
Direkt nach Wiederanpfiff dann der erneute Rückschlag: Der Gast aus Freiberg kombinierte sich stark durch die Frankfurter Defensive und brachte den Ball gut in die Mitte. Das runde Leder sollte vom Bornheimer Kapitän Tim Weißmann mit einer Grätsche geklärt werden, landete aber abgefälscht im eigenen Tor. Der SGV blieb auch in der Folge gefährlich und setzte die Görner-Elf weiter unter Druck. In der Schlussphase führte ein Ballverlust im Aufbauspiel zum entscheidenden Treffer: Marius Köhl nahm Maß und versenkte die Kugel mit einem präzisen Schuss ins linke untere Eck – 1:3 aus Sicht der Schwarzblauen. Nach diesem Treffer schöpfte der heimische Cheftrainer sein Wechselkontingent voll aus und brachte unter anderem Iorga und Pandza, um noch einmal neue Offensivimpulse zu setzen. Die Mannschaft vom Bornheimer Hang erspielte sich in der Schlussphase zwar noch ein, zwei Gelegenheiten, doch Zählbares sprang nicht mehr heraus.
Am Ende stand eine verdiente 1:3-Niederlage aus Bornheimer Sicht. Der FSV Frankfurt richtet den Blick nun auf den dritten Spieltag, wenn es am 19. August um 19 Uhr auswärts gegen die SG Sonnenhof Großaspach geht.
- Spielbericht
Am zweiten Spieltag der Regionalliga Südwest empfing der FSV Frankfurt den SGV Freiberg in der PSD Bank Arena.
Cheftrainer Tim Görner nahm dabei zwei Veränderungen in seiner Startelf vor: Louis Held rückte für sein Startelfdebüt zwischen die Pfosten und Cas Peters kehrte in die Startformation zurück. Krankheitsbedingt verzichtete Görner auf Ersatztorwart Henry Bremer, während Jan-Erik Eichhorn und Stammtorhüter Lucas Becker verletzungsbedingt ausfielen.
Die Schwarzblauen starteten mit dem Anstoß, fanden jedoch von Beginn an nur schwer ins Spiel. Viele Ungenauigkeiten im Aufbauspiel luden die Gäste immer wieder zu gefährlichen Angriffen ein. Freiberg erspielte sich dadurch früh eine Reihe von Chancen, die zunächst ungenutzt blieben. In der 18. Spielminute nutzten die Gäste dann aber doch eine dieser Möglichkeiten: Ein scharf gespielter Pass in den Strafraum landete unglücklich vor den Füßen von Lukas Gottwalt und landete zum 0:1 im eigenen Tor. Der FSV brauchte einen besonderen Moment, um sich zurückzukämpfen – und dieser kam in der 32. Minute. Ismail Harnafi fasste sich ein Herz, dribbelte sich im Strafraum durch mehrere Gegenspieler und schob den Ball souverän ins Netz. Der 1:1-Ausgleich entfachte neuen Schwung bei den Bornheimern, die nun deutlich aggressiver und mutiger agierten. Bis zur Pause drängten die Hausherren auf den Führungstreffer, doch mehrere aussichtsreiche Abschlüsse verfehlten knapp das Ziel.
Direkt nach Wiederanpfiff dann der erneute Rückschlag: Der Gast aus Freiberg kombinierte sich stark durch die Frankfurter Defensive und brachte den Ball gut in die Mitte. Das runde Leder sollte vom Bornheimer Kapitän Tim Weißmann mit einer Grätsche geklärt werden, landete aber abgefälscht im eigenen Tor. Der SGV blieb auch in der Folge gefährlich und setzte die Görner-Elf weiter unter Druck. In der Schlussphase führte ein Ballverlust im Aufbauspiel zum entscheidenden Treffer: Marius Köhl nahm Maß und versenkte die Kugel mit einem präzisen Schuss ins linke untere Eck – 1:3 aus Sicht der Schwarzblauen. Nach diesem Treffer schöpfte der heimische Cheftrainer sein Wechselkontingent voll aus und brachte unter anderem Iorga und Pandza, um noch einmal neue Offensivimpulse zu setzen. Die Mannschaft vom Bornheimer Hang erspielte sich in der Schlussphase zwar noch ein, zwei Gelegenheiten, doch Zählbares sprang nicht mehr heraus.
Am Ende stand eine verdiente 1:3-Niederlage aus Bornheimer Sicht. Der FSV Frankfurt richtet den Blick nun auf den dritten Spieltag, wenn es am 19. August um 19 Uhr auswärts gegen die SG Sonnenhof Großaspach geht.
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