Niederlage gegen den Spitzenreiter
Es war ein knappes, aber dennoch nicht zufriedenstellendes Spiel aus Sicht des FSV, als der Abpfiff beim letzten Spiel gegen die Zweitvertretung vom VfB ertönte. 1:0 verlor man hier auswärts. Im Heimspiel gegen den Spitzenreiter SSV Ulm wollte der FSV Frankfurt ein besseres Spiel an den Tag legen. Man will „Defensiv fleißig sein“ und „Nadelstiche setzen“ so Tim Görner auf dem Youtube Kanal des FSV mit dem Namen „SchwarzBlauTV“. Wird man diese Ziele umsetzen können und den aktuell Tabellenersten im eigenen Hause ärgern können? Die Heimbilanz mit keinem liegengelassenen Punkt lässt schon einmal hoffen.
Zum Spiel:
Ulm begann die erste Phase der Partie stürmisch und kam früh zu Abschlüssen, welche jedoch eher ungefährlichen waren. Doch auch der FSV versuchte eben genau diese angesprochenen Nadelstiche zu setzen und kombinierte sich vor das Tor der Ulmer. Die Gäste starteten aber ebenfalls sehr gut in die Partie und drückten direkt dem FSV Ihr Spiel auf. Nach wenigen Minuten erspielten sich die Ulmer Spatzen den dritten Eckball, woraus sich auch eine gefährliche Chance entwickelte, die jedoch durch die aufopferische Abwehrarbeit des FSV nicht zum Tor führte. Drei Minuten später gelang es dem FSV jedoch nicht, den Führungstreffer der Gäste aus Ulm zum 0:1 zu verhindern. Lucas Röser hieß der Torschütze, welcher den Ulmer in der 17. Minute durch einen flachen Schuss ins linke Eck zur Führung verhalf. Doch der FSV Frankfurt steckte nicht auf und versuchte durch kompaktes Verteidigen und schnelles Umschalten den Ulmern paroli zu bieten. 15 Minuten vor der Halbzeit sollte dann erst einmal der Ball auf dem Rasen in der PSD Bank Arena ruhen. Ein Gewitter und starker Regen zwang Schiedsrichter Greef dazu, die Partie für rund 25 Minuten zu unterbrechen. Nach der Unterbrechung brauchten die Gastgeber länger, um wieder ins Spiel zu kommen. Ulm war sofort hellwach und konnte sich direkt mit schnellem Kombinationsspiel direkt eine hochkarätige Chance erspielen, welche nur wenige Zentimeter am Tor von Henry Bremer vorbeiging. Danach gab es Ballwechsel auf beiden Seiten und man konnte erkennen, dass hier beide Mannschaften weiterhin nach vorne spielen wollten.
Auch als die beiden Teams nach der Halbzeit unverändert aus der Kabine kamen, war es weiterhin ein offener Schlagabtausch, ein Tor blieb dennoch aus. Tim Görner reagierte und schickte unter anderem drei neue Spieler gleichzeitig aufs Feld, um den Anschlusstreffer zu erzielen. Diese offensiven Wechsel sollten auch eine Reaktion auf dem Feld herbeiführen. Nun war es der FSV mit mehr Ballbesitz und die Ulmer verteidigten kompakt mit Mann und Maus Ihren Strafraum. Immer wieder setzten die Spatzen gefährliche Nadelstiche, Bremer rettete mehrmals gut gegen die Angriffsbemühungen der Gäste. Die Zuschauer spürten, dass der FSV hier nicht mit leeren Händen den Platz verlassen wollte und spielte weiterhin auf das Tor der Gäste. Onur Ünlücifci, Hirst und Peters hatten in der Schlussphase den Ausgleich zu erzielen, der aber nicht mehr fallen sollte.
Am Ende stand für die aufopferungsvoll kämpfenden Bornheimer eine knappe 0:1 Heimniederlage gegen den Spitzenreiter SSV Ulm zu buche. Weiter geht es bereits am Samstag mit dem Gastspiel beim TSV Steinbach Haiger. Anstoß ist um 14:00 Uhr.
- Match report
Es war ein knappes, aber dennoch nicht zufriedenstellendes Spiel aus Sicht des FSV, als der Abpfiff beim letzten Spiel gegen die Zweitvertretung vom VfB ertönte. 1:0 verlor man hier auswärts. Im Heimspiel gegen den Spitzenreiter SSV Ulm wollte der FSV Frankfurt ein besseres Spiel an den Tag legen. Man will „Defensiv fleißig sein“ und „Nadelstiche setzen“ so Tim Görner auf dem Youtube Kanal des FSV mit dem Namen „SchwarzBlauTV“. Wird man diese Ziele umsetzen können und den aktuell Tabellenersten im eigenen Hause ärgern können? Die Heimbilanz mit keinem liegengelassenen Punkt lässt schon einmal hoffen.
Zum Spiel:
Ulm begann die erste Phase der Partie stürmisch und kam früh zu Abschlüssen, welche jedoch eher ungefährlichen waren. Doch auch der FSV versuchte eben genau diese angesprochenen Nadelstiche zu setzen und kombinierte sich vor das Tor der Ulmer. Die Gäste starteten aber ebenfalls sehr gut in die Partie und drückten direkt dem FSV Ihr Spiel auf. Nach wenigen Minuten erspielten sich die Ulmer Spatzen den dritten Eckball, woraus sich auch eine gefährliche Chance entwickelte, die jedoch durch die aufopferische Abwehrarbeit des FSV nicht zum Tor führte. Drei Minuten später gelang es dem FSV jedoch nicht, den Führungstreffer der Gäste aus Ulm zum 0:1 zu verhindern. Lucas Röser hieß der Torschütze, welcher den Ulmer in der 17. Minute durch einen flachen Schuss ins linke Eck zur Führung verhalf. Doch der FSV Frankfurt steckte nicht auf und versuchte durch kompaktes Verteidigen und schnelles Umschalten den Ulmern paroli zu bieten. 15 Minuten vor der Halbzeit sollte dann erst einmal der Ball auf dem Rasen in der PSD Bank Arena ruhen. Ein Gewitter und starker Regen zwang Schiedsrichter Greef dazu, die Partie für rund 25 Minuten zu unterbrechen. Nach der Unterbrechung brauchten die Gastgeber länger, um wieder ins Spiel zu kommen. Ulm war sofort hellwach und konnte sich direkt mit schnellem Kombinationsspiel direkt eine hochkarätige Chance erspielen, welche nur wenige Zentimeter am Tor von Henry Bremer vorbeiging. Danach gab es Ballwechsel auf beiden Seiten und man konnte erkennen, dass hier beide Mannschaften weiterhin nach vorne spielen wollten.Auch als die beiden Teams nach der Halbzeit unverändert aus der Kabine kamen, war es weiterhin ein offener Schlagabtausch, ein Tor blieb dennoch aus. Tim Görner reagierte und schickte unter anderem drei neue Spieler gleichzeitig aufs Feld, um den Anschlusstreffer zu erzielen. Diese offensiven Wechsel sollten auch eine Reaktion auf dem Feld herbeiführen. Nun war es der FSV mit mehr Ballbesitz und die Ulmer verteidigten kompakt mit Mann und Maus Ihren Strafraum. Immer wieder setzten die Spatzen gefährliche Nadelstiche, Bremer rettete mehrmals gut gegen die Angriffsbemühungen der Gäste. Die Zuschauer spürten, dass der FSV hier nicht mit leeren Händen den Platz verlassen wollte und spielte weiterhin auf das Tor der Gäste. Onur Ünlücifci, Hirst und Peters hatten in der Schlussphase den Ausgleich zu erzielen, der aber nicht mehr fallen sollte.
Am Ende stand für die aufopferungsvoll kämpfenden Bornheimer eine knappe 0:1 Heimniederlage gegen den Spitzenreiter SSV Ulm zu buche. Weiter geht es bereits am Samstag mit dem Gastspiel beim TSV Steinbach Haiger. Anstoß ist um 14:00 Uhr.- Facts & Figures
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